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Sprachreisen nach Venezuela - Spanisch lernen in Südamerika

Durch Sprachreisen nach Venezuela Spanisch in Südamerika lernen. Auf dieser Seite erfährst du alles über Venezuela und ansässige Sprachschulen.




Spanisch lernen in Venezuela - der Südamerikanische Traum

Venezuela Sprachreisen In Venezuela fließen über 1000 Flüsse und auch der Sprachfluss ist nicht aufs Spanische begrenzt. Die offizielle Amtssprache ist Spanisch, daneben werden - regional begrenzt - rund 25 weitere indigene Sprachen gesprochen. Spanisch ist jedoch die am meisten gesprochene Sprache und Grundkenntnisse sollten vor einem Besuch unbedingt erworben werden. Das venezolanische Spanisch zeigt einige (typische) Besonderheiten gegenüber dem kastilischen Spanisch, ist eher weich und melodiös, sodass man sich zunächst einhören muss. Wer bereits über Spanischkenntnisse verfügt, kann sich mithilfe eines Diccionario venezelano - auch online einsehbar - über Wörter, Begriffe und Phrasen, die speziell in Venezuela verwendet werden, informieren; so z.B. über die Verwendung des Wortes "gocho" als Spottname.

Sprachschulen, in denen Spanisch gelernt wird, findet man in Caracas, auf der Isla Margerita, in Mérida und in Puerto La Cruz.

Sehenswürdigkeiten und Tipps von Venezuela

Der Anteil der Besucher Venezuelas aus südamerikanischen Ländern beträgt rund 40 %, sodass Sprachschüler, auch wenn sie sich in eher touristischen Regionen aufhalten, häufig Gelegenheit finden werden, die erworbenen Kenntnisse anzuwenden.

In Caracas findet man die für südamerikanische Metropolen typische Mischung von Bauten aus der Kolonialzeit und moderner Architektur. Das alte Rathaus und der Erzbischöfliche Palast sind hier ebenso zu nennen wie der Parque Central mit seinen zahlreichen Hochhäusern. Neben der Kathedrale und der Iglesia San Francisco finden sich in Caracas auch eine Synagoge und die Mezquita-Ibrahim-Al-Ibrahim-Moschee. In zahlreichen Museen kann man venezolanische Kunst und Geschichte, aber auch europäische Meisterwerke studieren.

Westlich von Caracas liegt der Henri-Pittier-Nationalpark, in dem man den tropischen Nebelwald erleben und die Pflanzen- und Tierwelt erkunden kann.

Entspannung und landschaftliche Schönheit findet man in den ruhigen Buchten der Halbinsel Paria mit ihren wunderbaren Stränden, heißen Quellen und dem reichen Waldbestand.

Im Südosten des Landes, im Nationalpark Canaima, befindet sich der Wasserfall Salto Angel - der höchste frei fallende Wasserfall der Welt.

Mitten in der Karibik liegt die Insel Margerita mit ihren feinen Sandstränden. Vegetation wie Architektur, die Möglichkeit, zahlreiche Wassersportarten zu betreiben und die Nähe zum Festland laden zum Kurzausflug ebenso ein wie zum längeren Verweilen.

Sicherheitstipps: Das Auswärtige Amt rät im Juni 2010 speziell von einer Reise in die Grenzgebiete nach Kolumbien ab und warnt - regionsabhängig - vor Raubüberfällen.


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