Sprachreisen nach Uruguay - Urlaubsfeeling und Lernen
Effizient Spanisch lernen in Uruguay. Sprachreisen sind eine ideale Möglichkeit um Sprache effektiv zu lernen und Uruguays reiche Kultur zu erleben.
Spanisch lernen in Uruguay - ein Traum wird wahr?
In der República Oriental del Uruguay ist Spanisch die Amtssprache. In Uruguay wird wie in Argentinien das sogenannte La-Plata-Spanisch gesprochen, das sich durch eine besonders weiche Aussprache auszeichnet. Das "ll" wird wie ein "sch"-Laut gesprochen, das "z" und das "c" werden zum stimmlosen "s". Die Laute "g" und "j" werden sehr stark gehaucht, sodass sie wie "h" klingen. Insgesamt weicht die Aussprache sehr stark vom Kastilischen ab. Auch lexikalische Besonderheiten finden sich hier.
Im Grenzgebiet zu Brasilien wird Portuñol gesprochen, eine Mischung aus Spanisch und Portugiesisch, die offiziell allerdings nicht als eigene Sprache anerkannt ist, sondern eher als Dialekt oder als fehlerhafte Vermengung von Elementen beider Sprachen betrachtet wird. Sprachschulen, an denen Spanisch unterrichtet wird, befinden sich in Colonia del Sacramento und Montevideo.
Sehenswürdigkeiten und Tipps von Uruguay
An der südlichen Küste von Uruguay befindet sich die Landeshauptstadt Montevideo, mit ihrer sehenswerten Altstadt. Interessante Bauten im Zentrum sind z.B. die gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Kathedrale Metropolitana und der Justizpalast; aber auch das Hotel Victoria Plaza beeindruckt durch seine Türme aus Spiegelglas. Unter den Museen sind das Nationalhistorische Museum und das Museum für präkolumbische Kunst zu nennen.
Die älteste Stadt Uruguays, die Colonia del Sacramento, wurde 1680 von Portugiesen gegründet, deren Einfluss man hier nachspüren kann. Das historische Viertel wurde durch die UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet. In Colonia del Sacramento befinden sich auch die gegen Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Matríz-Kirche und ein aus der portugiesischen Zeit erhaltenes Wohnhaus. Der Besuch des Hafens, des alten Forts und des Leuchtturms runden das Bild ab.
Außerhalb der Städte empfiehlt sich ein Besuch der Sandstrände entlang dem Rio de la Plata. Bei Campern besonders beliebt ist der Nationalpark Santa Teresa, zu dem auch ein aus dem 18. Jahrhundert stammendes Fort gehört. Vom Nationalpark aus lässt sich auch die Laguna Negra gut erreichen.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Paysandú gehören der alte Friedhof, der Jachthafen und das Amphitheater, das 20.000 Sitzplätze bietet. Von Paysandú aus lohnen sich Ausflüge zu den kleinen Wasserfällen und den Thermen de Guaviyú in der Nähe von Quebracho.
Sicherheitstipps: In Montevideo sollten bestimmte Innenstadt- und Armenviertel nicht von Touristen aufgesucht werden.
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