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Sprachreisen nach Peru - Spanisch lernen im Land der Träume

Sprachreisen nach Peru sind eine ideale Möglichkeit, um schnell und effizient Spanisch lernen zu können. Auf dieser Seite wird Peru als Ziel für Sprachreisende vorgestellt und warum sich ein Aufenthalt ungebedingt lohnt.




Spanisch lernen in Peru

Peru Sprachreisen Zu den Amtssprachen von Peru gehören neben Spanisch auch Ketschua und Aymara, wobei Spanisch die am weitesten verbreitete Sprache ist. Das peruanische Spanisch zeichnet sich durch einige Besonderheiten wie dem Seseo aus - der Angleichung der s- und z-Laute - und umfasst auch einige im Kastilischen nicht gebräuchliche Vokabeln. Es wird teilweise durch das Quechua beeinflusst, was sich in manchen Regionen auch auf die Syntax auswirkt. So ist es z.B. eine Eigenheit des Quechua, dass das Verb am Satzende erscheint, was speziell in den Andengebieten auf das Spanische übertragen wird.

Das Deutsche Rote Kreuz bietet die Möglichkeit sich für eine Au-pair-Stelle in Peru zu bewerben, was sich mit einem längeren Sprachstudium gut verbinden lässt. Sprachschulen, an denen Spanisch gelehrt wird, befinden sich in Arequipa, Cusco, Huancayo, Huaraz und in Lima.

Sehenswürdigkeiten und Tipps in Peru

Die historische Altstadt von Lima umfasst zahlreiche im Kolonialstil erbaute Gebäude sowie die im 16. und 17. Jahrhundert errichtete Kathedrale. Im Museo d'Oro erfährt man alles Wissenswerte rund ums Gold. Auch ein Besuch im Künstlerviertel Barranco mit seinen schönen Villen lohnt sich. So vielfältig wie Limas Bewohner sind auch die Einkaufsmöglichkeiten auf Märkten und in Einkaufszentren.

Aus präkolumbischer Zeit stammt das Heiligtum von Pachacamac, ca. 30 Kilometer südlich von Lima. Pachacamac wurde vermutlich bereits im 2. Jahrhundert v. Chr. als Wohnstätte und Tempelanlage erbaut und im 15. Jahrhundert von den Inka eingenommen. Noch heute lassen sich die Ruinen und eine kunstvoll ausgestaltete Holzsäule besichtigen.

Der Lago Titicaca ist der größte See Südamerikas. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören u. a. die Tierwelt sowie die schwimmenden Inseln der Uros, mit denen sie sich vor den Inkas in Sicherheit brachten.

Kulturelles und wirtschaftliches Zentrum von Südperu ist die Stadt Arequipa. An Sehenswürdigkeiten lässt sich hier die Kathedrale nennen, mit deren Bau im 17. Jahrhundert begonnen wurde. Daneben ist auch das Kloster Santa Catalina ein bedeutender Bau der Kolonialzeit. Zu den berühmtesten Funden, die sich im Museo Santuarios Andinos besichtigen lassen, gehört die 1995 entdeckte Mumie einer jungen Inkafrau.

Auf der Halbinsel Paracas befindet sich das gleichnamige Nationalreservat, das vor allem zum Schutz von Meeressäugern und Seevögeln eingerichtet wurde.


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